Am 22. April demonstrierten Wissenschaftler, Politiker und Bürger gegen den zunehmenden Gebrauch von wissenschaftlichen Falschaussagen in der Öffentlichkeit. Beim so genannten "March for Science" handelte es sich um einer der größten Initiativen, die auf die Wichtigkeit einer freien und unabhängigen Wissenschaft aufmerksam macht. // Von Alina Mack und Tobias Sluzalek
23.06.2017//Hunderte Demonstranten versammelten sich auf der Hofgartenwiese gegenüber der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Zeitgleich schlossen sich Demonstranten an weltweit 600 weiteren Standorten dem "March for Science" an. Ihren Ursprung hat die Bewegung in den USA, wo die Kürzung von Forschungsgeldern und das immer häufigere Auftreten von "alternativen Fakten" die Arbeit von Wissenschaftlern erschwert. In Bonn ergriff unter anderen die nordrheinwestfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das Wort. Auch die Rektoren der Universität zu Bonn, der Uni Köln und Aachen sowie die Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes befanden sich unter den Rednern. Eindrücke vom "March for Science" in Bonn gibt es in der folgenden Multimedia-Reportage
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von creator.hosted-pageflow.com zu laden.
Die Autoren