Trendgetränk Gin. Der Wacholderschnaps erlebt derzeit eine Renaissance. Doch woraus wird Gin gemacht? Was macht den Unterschied zwischen einem industriell hergestellten und einem einer Manufaktur aus? Die Antworten darauf gibt es in einer Multimedia Reportage. //Von Felix Denkler
09.02.2018//Ob in einer Bar, einem Club oder zu Hause - Der Gin, am liebsten mit Tonic Water gemischt, ist als Longdrink oder als Bestandteil von Cocktails nicht mehr weg zu denken. Die Herstellung erfolgt seit dem 17. Jahrhundert mit den selben Grundzutaten, dies macht ihn jedoch nicht altmodisch. Hersteller experimentieren mit verschiedenen Naturzustaten, so genannten Botanicals, um einzigartige Geschmäcker zu kreieren. Manch einer wagt den Schritt in die Selbständigkeit mit einer eigenen Destille, jedoch ist dieser Weg geprägt von Versuchen und Fehlschlägen.
Der Boom bringt jedoch neben einer stetig wachsenden Markenvielfalt und einer großen Wahlmöglichkeit für den Verbraucher auch Probleme mit sich. Durch fehlenden Schutz von Ortskennzeichnung oder erfundene Exklusivität werden selbst für durchschnittliche Produkte hohe Preise verlangt. Benedikt Brauers, Inhaber der Wayfarer-Distillery, hat uns zu diesen Themen Rede und Antwort gestanden.
Die Multimedia-Reportage:
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Der Autor
Teaserbild: Felix Denkler