Eine professionelle Filmkamera

Datenspeicherung in der Filmbranche

Datenspeicherung: Unzählige Daten, die extern gesichert werden wollen, langsames Internet, steigende Ansprüche der Verbraucher – Wie lassen sich diese Herausforderungen für die deutsche Filmbranche meistern und wo stößt sie an ihre Grenzen? // von Ben Abraham und Carmen Liebich

Kaum ein Bereich entwickelt sich so schnell weiter wie die Technikbranche. Gerade in der Filmografie und Fotografie machte die Bildqualität in den vergangenen Jahren rasante Sprünge. Gestochen scharfe Bilder, perfekter Ton – und damit einhergehend riesige Dateien, die bei der Produktion entstehen. Hauptsächlich drosselt die Internetgeschwindigkeit die deutsche Filmbranche in der Praxis: Allein in den vergangenen acht Jahren hat sich die Höhe des übertragenen Breitbanddatenvolumens in Deutschland verzehnfacht. Im internationalen Vergleich der Internetgeschwindigkeit rangiert Deutschland jedoch weiterhin auf den unteren Plätzen. Ein Einblick in die Problematik, ihre Hintergründe und mögliche Lösungsansätze.

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Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt soll eine weitere Alternative zu Glasfaser anbieten können. Mehr Infos gibt es hier.

Außerdem gibt es mehr Infos zum Thema Datenspeicherung und der gängigen Praxis in der Filmbranche hier.

Teaserbild: Filmkameras produzieren riesige Datenmengen // Bild: Ben Abraham

Die Autor:innen

Autor Ben Abraham

Ben Abraham

Autorin Carmen Liebich

Carmen Liebich

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